Aiko

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Inmitten der anonymen, drängelnden Masse läuft eine junge Frau langsam, fast andächtig, durch die Berliner Metropole. Auf ihren pechschwarzen Haaren glitzern Regentropfen, das halbe Gesicht ist unter einem Mundschutz verborgen, japanische Techwear, ihre Augen scheinen zu lächeln. Denn hier in Berlin kann Aiko alle Rollen abstreifen, die sie die letzten zwanzig Jahren tragen musste, in ihrem ersten Leben im kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz: Das junge Talent, das im Alter von drei Jahren zum ersten Mal Klavierstunden bekommt. Die Außenseiterin, Tochter einer japanischen Mutter und eines deutschen Vaters, die ihren Kopf entweder in den Wolken oder bei Twitch hat, wo sie eine wachsende Community unterhält und begeistert. Das Alien, das sich für NuMetal und xxxtentacion begeistert, während auf den Schützenfesten in ihrer Gegend Ballermann-Hits laufen.

31.01.2025

Melancholie trifft auf Club-Vibes: Aiko veröffentlicht ihre neue Single "Tränen gefroren"

Aiko ist eine Künstlerin, die Gegensätze meisterhaft in Einklang bringt. Ihre Musik verbindet die Leichtigkeit moderner Pop-Produktionen mit der Schwere melancholischer Texte und einer tiefen emotionalen Authentizität. Aufgewachsen in Rheinland-Pfalz, geprägt von ihren japanischen Wurzeln, suchte Aiko früh nach einem eigenen Ausdruck und fand diesen in einer einzigartigen Mischung aus introspektivem Songwriting und energiegeladenen Beats. Mit Einflüssen aus Hyperpop, LoFi und klassischen Balladen hat sie sich einen Platz als innovativer Kopf in der deutschen Musikszene gesichert. 

Ihre letzte EP Sailor Moon war ein kraftvolles Statement, das ihre Vielseitigkeit eindrucksvoll unter Beweis stellte. Von der emotionalen Tiefe in "Tattoos" bis zur elektrisierenden Energie in "ASMR" zeigte Aiko, wie kreativ und vielseitig moderne Popmusik sein kann. Ihre Geschichten von Verlust, Hoffnung und Selbstfindung verband sie mit Produktionen, die zwischen Intimität und ekstatischem Clubsound wechseln. Unterstützt von renommierten Produzenten wie Alexis Troy und Lieless zeigte sie, dass sie musikalisch keine Grenzen kennt. 

Ihr neuer Song "Tränen gefroren" ist eine Fortsetzung dieser Vision. Der Track wird getragen von einer melancholischen Piano-Melodie, die die emotionale Tiefe des Textes verstärkt. Mit ihrer sanften Stimme erzählt Aiko von der emotionalen Kälte einer zerbrochenen Beziehung, eingefangen in Bildern von gefrorenen Tränen und verlorener Nähe. Treibende Hyperpop-Beats und energiegeladene Drops schaffen einen spannenden Kontrast, der Melancholie und Club-Vibes nahtlos miteinander verbindet. Ein Track, der zeigt, wie sich ehrliche Emotionen und moderne Sounds zu einem mitreißenden Gesamtwerk vereinen können. 

08.11.2024

Aiko bricht mit ihrer EP "Sailor Moon" musikalische Grenzen – eine Reise zwischen Melancholie und Experimentierfreude

Inmitten der anonymen, drängelnden Masse läuft eine junge Frau durch die pulsierende Metropole Berlins, als würde sie im eigenen Rhythmus tanzen. Ihre pechschwarzen Haare glänzen im Schein der Stadtlichter, während Regentropfen wie kleine Diamanten darauf funkeln. Das halbe Gesicht ist hinter einem Mundschutz verborgen, doch ihre Augen scheinen zu lächeln. Die Rede ist von Aiko – einer Künstlerin, die bereit ist, ihre Geschichte zu erzählen. 

In Berlin kann sie all die Rollen abstreifen, die sie in den letzten zwanzig Jahren tragen musste, als sie im kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz aufwuchs. Das junge Talent, das mit drei Jahren zum ersten Mal die Tasten eines Klaviers berührte, und die Außenseiterin, die sich zwischen japanischer und deutscher Kultur bewegte, während sie sich für Twitch-Streams und schillernden Klängen von NuMetal und XXXTentacion begeisterte. In einer Welt, in der auf den Schützenfesten Ballermann-Hits erklingen, fühlte sich Aiko oft wie ein Alien auf der Suche nach ihrem eigenen Sound.   

Mit ihrer ersten deutschsprachigen EP „Sailor Moon“ entfaltet sie nun ihre kreativen Flügel und nimmt uns mit auf eine aufregende Reise, die Genregrenzen sprengt. Die EP, bestehend aus sechs Songs, verbindet mühelos Leichtigkeit in der Produktion mit der Schwere durch melancholische Texte. Aikos Vielseitigkeit und Experimentierfreude eröffnen ihr neue musikalische Wege.   

Im November letzten Jahres erschien der Song „Tattoos“, welcher nicht nur als Intro für die EP dient, sondern auch den Startschuss ihres deutschsprachigen Projekts bedeutete. 

In „Tattoos“ offenbarte Aiko ein Geheimnis. Sie erzählt von einer Person, die sie vor der Öffentlichkeit und vor sich selbst verbirgt, die wie versteckte Tattoos unbemerkt unter der Oberfläche existiert. Der Song ist geprägt von persönlichen Erfahrungen: „Tattoos ist entstanden, als wir in einer Session über unsere Leben gesprochen haben. Ich hatte erzählt, wie ich meine Tattoos vor meiner Mutter verstecken musste, und daraus wurde die Idee zum Song geboren“, sagt Aiko.  

Mit dem Song „Sakura" führt Aiko ihre Zuhörer tief in ihre japanischen Wurzeln und verbindet diese mit modernen Elementen. Aiko greift ein altes japanisches Volkslied auf und erzählt von einer toxischen Beziehung. Trotz missbrauchtem Vertrauen bleibt die Hoffnung auf Liebe und die bittersüße Versuchung. In jedem ihrer Worte spürt man die Zerrissenheit. In der Zusammenarbeit mit dem Produzenten Alexis Troy, bekannt für seine Arbeit mit Künstlern wie Rin, entstand ein atmosphärischer Sound, der es schafft, Nostalgie mit Aikos unverwechselbarem Stil zu vereinen. 

„So spät“ spiegelt Aikos Fähigkeit wider, melancholische Texte mit eingängigen Melodien zu kombinieren. Die eingängige und schnelle Melodie fand schnell ihren Platz, doch es brauchte einen Kontrast. Lyrisch schwingt eine gewisse Melancholie mit, die an Aikos früheren LoFi Zeiten erinnern, und fängt so die Einsamkeit und Verlorenheit auf. Aggressive Revenge-Vibes bringt der anschließende EP-Track „Benzin“. In der Zusammenarbeit mit dem mysteriösen Künstler TYM verschmilzt Aikos unverwechselbare Stimme mit seinem tranceartigen Sound. Fast wie ein Gewitter braut

27.09.2024

Aiko und Lieless vereinen obsessive Liebe und energiegeladene Beats – eine hypnotische Reise zwischen Hardstyle und Techno

Aiko erzählt auf einer hypnotischen Produktion, irgendwo zwischen Hardstyle und Techno, von einer obsessiven Liebe. Einem Rausch, dem man kaum entkommen kann. Die harten Drops und energiegeladenen Beats des bekannten League of Legends-Gamers Lieless verleihen ein elektrisierendes Gefühl und halten wach. Mit bereits Millionen Streams auf seinen bisherigen Tracks zeigt Lieless erneut seine musikalische Seite und verbindet die Welten von Musik und Gaming nahtlos. 

05.04.2024

Aiko veröffentlicht gemeinsam mit TYM ihre neue Single "Benzin"

Inmitten der anonymen, drängelnden Masse läuft eine junge Frau langsam, fast andächtig, durch die Berliner Metropole. Auf ihren pechschwarzen Haaren glitzern Regentropfen, das halbe Gesicht ist unter einem Mundschutz verborgen, japanische Techwear, ihre Augen scheinen zu lächeln.  

Denn hier in Berlin kann Aiko alle Rollen abstreifen, die sie die letzten zwanzig Jahren tragen musste, in ihrem ersten Leben im kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz: Das junge Talent, das im Alter von drei Jahren zum ersten Mal Klavierstunden bekommt. Die Außenseiterin, Tochter einer japanischen Mutter und eines deutschen Vaters, die ihren Kopf entweder in den Wolken oder bei Twitch hat, wo sie eine wachsende Community unterhält und begeistert. Das Alien, das sich für NuMetal und xxxtentacion begeistert, während auf den Schützenfesten in ihrer Gegend Ballermann-Hits laufen. Aiko lernt früh, dass es gut ist, diese Geheimnisse für sich zu bewahren, versteckt ihre Identität wie ihren ersten Tattoos.  

Aber nicht nur Aiko, sondern auch TYM bevorzugt es seine Identität mystisch zu halten. Getreu dem Motto „expect the unexpected“ fusioniert in der neuen Single „Benzin“ Aikos Stimme mit TYMs fast trancigen Sound. Ein Feature, das sich als das entpuppt, was man schon lange gebraucht hat. Fast wie ein Gewitter braut sich der Song zusammen und vereint Aikos und TYMs unverwechselbaren Klänge, irgendwo zwischen Pop-Appeal und elegant-unterkühltem Rap. Mit ihren Worten - zwischen Verrat, der Versuchung und dem tiefen Verlangen nach Rache – inszenieren Aiko und TYM eine Tragödie. 

Wer TYM kennt weiß, dass er nicht nur halbherzig Denglisch spricht – das hat gute Gründe. In Stuttgart mit französischen/belgischen Wurzeln mit Englisch aufgewachsen, war es das Normalste überhaupt die Sprachen miteinander zu vermischen. Bis heute verbindet er in seiner Musik nicht nur zwei Sprachen, sondern auch mühelos mehrere Genres.  
Hier mal ein bisschen Indie, da ein bisschen Glitch, Synth oder Hyper Pop, Trap und Hip-Hop. So genau nimmt TYM das nicht. Es geht ihm eher darum, welche Gefühle die Welt auf ihn und seine Musik auslöst und was sie dazu aussagen soll - die Balance zwischen dem Unbeschwerten und Melancholischen im Leben. 

Zurück nach Berlin:
Aiko streift weiter durch die Berliner Nacht, lässt all die Eindrücke auf sie einprasseln, all die Leben und Möglichkeiten, denen diese Stadt Platz bietet. In ihrem neuen Zuhause, wird sie die Eindrücke in Texte verwandeln, minimalistisch und präzise. In Musik, die so exakt die Soundästhetik einer Generation trifft, wie es nur Menschen können, die zu eben dieser Altersgruppe gehören. Und ein Vibe, der so einzigartig ist, dass Aiko mit Sicherheit eine der spannendsten Newcomerinnen der nächsten Jahre wird. 

02.02.2024

Aiko bringt uns mit "Sakura" Frühlings-Vibes im Februar

„Sakura, Sakura, der Frühlingshimmel, so weit das Auge reicht.“

Auf ihrer Single 'Sakura', die in Zusammenarbeit mit dem Produzenten Alexis Troy entstand, greift Aiko ein altes japanisches Volkslied auf und erzählt von einer toxischen Beziehung. Trotz missbrauchtem Vertrauen bleibt die Hoffnung auf Liebe und die bittersüße Versuchung, in jedem ihrer Worte spürt man die Zerrissenheit. Fast wie ein Gewitter braut sich der Song zusammen und hebt erneut Aikos einprägsamen Sound hervor, der sich irgendwo zwischen Pop Appeal und elegant-unterkühltem Rap befindet.

10.11.2023

Die erste Single von Aiko bei Jive Germany: Tattoos

Inmitten der anonymen, drängelnden Masse läuft eine junge Frau langsam, fast andächtig, durch die Berliner  Metropole. Auf ihren pechschwarzen Haaren glitzern Regentropfen, das halbe Gesicht ist unter einem Mundschutz verborgen, japanische Techwear, ihre Augen scheinen zu lächeln.

Denn hier in Berlin kann Aiko alle Rollen abstreifen, die sie die letzten zwanzig Jahren tragen musste, in ihrem ersten Leben im kleinen Dorf in Rheinland-Pfalz: Das junge Talent, das im Alter von drei Jahren zum ersten Mal Klavierstunden bekommt. 

Die Außenseiterin, Tochter einer japanischen Mutter und eines deutschen Vaters, die ihren Kopf entweder in den Wolken oder bei Twitch hat, wo sie eine wachsende Community unterhält und begeistert. Das Alien, das sich für NuMetal und xxxtentacion begeistert, während auf den Schützenfesten in ihrer Gegend Ballermann-Hits laufen.

Aiko lernt früh, dass es gut ist, diese Geheimnisse für sich zu bewahren, versteckt ihre Identität wie ihren ersten Tattoos. Auch in ihrer ersten deutschsprachigen Single "Tattoos", die am 10. November 2023 über Jive Germany veröffentlicht wird, offenbart Aiko ein Geheimnis. Es handelt von einer Person, die sie vor der Öffentlichkeit und vor sich selbst verbirgt. Auf einer hypnotischen Produktion, irgendwo zwischen Pop Appeal und elegant-unterkühltem Rapsound, erzählt Aiko von einer Situationship mit ungewissem Ausgang:

„Sind wie versteckte Tattos/ Und ich sehe zu, wie sie verblassen/ Ich bin leise, du bist laut/ Ich bleib leise und du laut“,

Aiko skizziert mit wenigen Pinselstrichen eine Beziehung, die nicht für den Tag und Besuche bei den Schwiegereltern gemacht wurde:

„Mein Bett ist groß, doch lieg allein/ Will nicht mal fragen, wer sie ist/ Wenn nicht heute, dann die Tage/ Ich vergesse schon mein Gesicht“.

Zurück nach Berlin:
Aiko streift weiter durch die Berliner Nacht, lässt all die Eindrücke auf sie einprasseln, all die Leben und Möglichkeiten, denen diese Stadt Platz bietet. In ihrem neuen Zuhause, wird sie die Eindrücke in Teste verwandeln, minimalistisch und präzise. 

In Musik, die so exakt die Soundästhetik einer Generation trifft, wie es nur Menschen können, die zu eben dieser Altersgruppe gehören. Und ein Vibe, der so einzigartig ist, dass Aiko mit Sicherheit eine der spannendsten Newcomerinnen der nächsten Jahre wird.

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