GRETA

PL70b91DmCRqr9gQUbqvyX8xDJ-vywzlXM

Es gibt Menschen, die hätte man sich als findige Industrie Person gerne ausgedacht, am berühmten Reißbrett konstruiert. Und dann tauchen sie plötzlich auf und sind noch besser, weil echter, als jedes Konzept jemals sein könnte.

Greta ist genau so ein Mensch. Eine Multi-Instrumentalistin, eine Surferin, stark und unabhängig. Mit Liedern zwischen Jugend und erwachsen werden, zwischen Stadt und Strand. Urbaner Pop mit Salz in den Haaren.

Man würde sich vielleicht dazu ausdenken, dass sie aus einer Künstlerfamilie stammt, aus Hamburg vielleicht, dass sie mit 4 Jahren Klavier und mit 13 Jahren Gitarre zu spielen gelernt hat und mit ihrem Zwillingsbruder noch minderjährig in einer Funk- und Soulband Saxophon spielte.

Aber das würde einem wahrscheinlich niemand glauben. Obwohl doch.

Wenn man Greta erlebt, ihre Musik hört, ihrer Stimme, ihren Worten folgt, dann schon. Dann weiß man plötzlich, dass einfach alles von dem stimmt. Und noch viel mehr. Greta singt anders, trägt sich anders, blickt anders auf die Welt, gespannt und doch gelassen, konzentriert und angenehm beiläufig zugleich, routiniert wie eine Veteranin und hungrig und wach, wie die Newcomerin, die sie ist.

Greta singt Liebeslieder an ein unscharfes Leben, das Ungewisse, an die Verwirrung des Herzens. Und ans immer wieder und auf tausend Weisen mutig sein. Zwischen warmen, wilden Lebenshunger und ungeahnter Tiefe, zwischen angeborener Leichtigkeit und dunkelblauer Melancholie.

Mit einem Kopf in den Wolken und einem Koffer in der Großstadt, nimmt sie die Tage, nimmt sie Momente so spielerisch wie Wellen. Und wenn sie doch mal mitgerissen und unter ihnen begraben wird, ist es immer nur kurz ganz still. Dann taucht sie wieder auf schüttelt sich, lacht laut und singt dann wieder ihre Lieder, irgendwo zwischen kalifornischer Sonne und norddeutschem Charme.

Gretas Songs lassen vermuten, dass es sich durch grüne Augen einfach anders auf die Welt blickt. Wenn sie singt, klingt sie selbstsicher und zerrissen zugleich.

Mit einer Stimme, die Berlin ans Meer bringt.

Und Hamburg wird zum eiskalten Hawaii.

10.01.2025

GRETA veröffentlicht mit "auseinander" ihre erste deutschsprachige Ballade

"auseinander" ist die erste deutschsprachige Ballade, die die Hamburgerin GRETA jemals geschrieben hat. GRETA erzählt von ihrem ersten großen Herzschmerz – ausgelöst durch einen Menschen, dem sie blind vertraute. Die Erfahrung war schmerzhaft, aber auch eine prägende Lektion über Illusionen, das Loslassen und darüber, dass sich Menschen und Beziehungen verändern.

Entstanden ist die Single 2023 in Berlin gemeinsam mit Produzent Malte Kuhn und Songwriter Oliver Avalon. GRETAs ehrliche Worte und die sanfte, emotionale Produktion machen den Song zu einem Spiegel für jeden, der schon einmal daran glauben wollte, dass etwas für immer hält – und lernen musste, dass es anders kommt.

13.09.2024

GRETA bringt mit "merk was" die Magie der Nacht in einem elektrisierenden Track – zusammen mit Olson!

GRETAs neueste Single „merk was“, produziert von TRUVA, entstand in einem kreativen Songwriting Camp in Frankreich, zusammen mit Olson, der dem Track mit seinem Rap-Part eine besondere Note verpasst. 

Die Single nimmt uns mit auf eine Reise durch die Nacht und beschreibt den Zustand, in dem der Alltag für ein paar Stunden in den Hintergrund tritt und man sich völlig einem unwiderstehlichen Rausch hingibt. Zwischen flackernden Lichtern, dröhnenden Bässen und einer fast greifbaren Spannung kommen sich zwei Menschen näher, verlieren sich in der Magie des Augenblicks und lassen den Rest der Welt hinter sich. „Fuck, was passiert, wir verlieren gerade die Schwerkraft. Ich hoff der Aufprall wird nicht schmerzhaft“, fasst GRETA das Gefühl dieser intensiven Nacht zusammen, in der alles egal und gleichzeitig alles möglich ist. Was in dieser Nacht passiert, bleibt in dieser Nacht. 

Mit treibenden Bässen, hochgepitchten Vocals und einer starken Rap-Produktion entfaltet „merk was“ seine ganz eigene Energie – ein Song, der im Kopf bleibt und lange nachhallt. 

09.08.2024

„wetten dass“: Zwischen sommerlich leichten Melodien und melancholischen Texten

GRETA singt Liebeslieder an ein unscharfes Leben, das Ungewisse, an die Verwirrung des Herzens. Und ans immer wieder und auf tausend Weisen mutig sein. Zwischen warmen, wilden Lebenshunger und ungeahnter Tiefe, zwischen angeborener Leichtigkeit und dunkelblauer Melancholie. Ihre Songs lassen vermuten, dass es sich durch grüne Augen einfach anders auf die Welt blickt. Wenn sie singt, klingt sie selbstsicher und zerrissen zugleich. 

Zum Hochsommer released die Hamburger Newcomerin die Single „wetten dass“, die zusammen mit Tom Hengelbrock, Karo Schrader und Jens Schneider in Berlin entstand. Der Song handelt von einer toxischen Beziehung, in der sich eine Person immer wieder meldet, aber nicht bereit ist, sich festzulegen. 

Es ist eine emotionale Achterbahnfahrt von Enttäuschung und Trauer über Wut bis hin zu einem Gefühl von „Ich habe es doch gewusst“, gepaart mit einem leichten Schmunzeln, wenn diese Person trotz allem wieder meldet. Wie für GRETA typisch, schafft sie durch eine sommerlich leichte Melodie einen Kontrast zum schweren Thema. 

05.07.2024

GRETA läutet mit „holidaze“ den Sommer ein!

„holidaze“, die 3. Single der Hamburger Newcomerin GRETA, ist genau mit den Gefühlen entstanden, die sie auch transportiert: An der Côte d’Azur in Hyeres auf einer Terrasse mit Meerblick im Sonnenuntergang zusammen mit Max Lessmann, Olson und dem Producerduo Truva. 

Der Song erzählt mit charmanter, humorvoller Leichtigkeit von einer Sommernacht und dem Wunsch danach, diese eine, bestimmte Person zu sehen, der man seine Gefühle nicht direkt mitteilen kann. Die Sehnsucht, sich in die Arme der Person zu legen, steht im Vordergrund, weil sich das gut anfühlt – eben wie „holidaze“. Groovige Sommervibes werden durch Funkelemente, R&B und Soul Einflüsse unterstützt und tragen die HörerInnen so nicht nur textlich, sondern auch musikalisch durch den Sommer.

 

Zurück