JASCHA

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„Mir war immer klar: Ich muss raus und Musik machen“, sagt JASCHA. Wer die Songs des Anfang Zwanzigjährigen Newcomers hört, weiß sofort, dass das keine Phrase, sondern ein Fakt ist. Zwischen Rap und Pop, Herzschmerz und Grenzenlosigkeit, Leichtigkeit und Leidenschaft bewegt sich der Rapper, Sänger, Songwriter und Schauspieler mit seinen Songs geschickt zwischen den Welten und catcht so perfekt den Vibe einer ganzen Generation.

Geboren wird JASCHA 1998 in Köln. Kaum auf der Welt, trommelt er auf allem herum, was er in die Finger bekommt. Die logische Konsequenz: Als die Kochtöpfe nicht mehr ausreichen, gibt es zum 3. Geburtstag ein Schlagzeug aus dem Spielzeugladen. „Das Teil hat ein Wochenende gehalten, danach sind meine Eltern mit mir in die Stadt gefahren und ich habe ein Echtes bekommen“, erinnert sich JASCHA.

Mit 6 Jahren sieht JASCHA die Komödie „School of Rock“ – und plötzlich macht alles Sinn. „Ich habe mir den Film immer und immer wieder angeschaut, die Lautstärke bei der letzten Szene bis zum Anschlag aufgedreht, mein Schlagzeug vor den Fernseher geschoben und dazu gespielt. In dem Moment wusste ich, dass ich Rockstar werden will.“ Zum Schlagzeug spielen bringt sich JASCHA bald darauf das Klavier spielen bei und schließlich auch Gitarre. Bald singt und rappt er in Schülerbands und schreibt und produziert erste eigene Songs und Beats.

Parallel dazu entdeckt JASCHA erst das Synchronsprechen und dann die Schauspielerei für sich. 2013 debütiert er als Hauptdarsteller neben Narges Rashidi, Benno Fürmann und Anna Thalbach im Sozialdrama „Von glücklichen Schafen“, steht 2015 an der Seite von Florian David Fitz im deutsch-österreichischen Fernsehfilm „Kästner und der kleine Dienstag“ vor der Kamera und wirkt an diversen „Tatort“-Produktionen mit. Aber JASCHA steht nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera und arbeitet als Co-Songwriter bei diversen Musikproduktionen mit, bei Songs von Multiplatin-Acts wie Topic und ART.
Dabei bleibt er auch immer dran, an seiner eigenen Musik zu arbeiten. Er nutzt die plötzlich frei gewordene Zeit während der Corona-Pandemie und schreibt all die Songs nieder, die er seit langem im Kopf hat. 

Seine Songs bewegen sich zwischen Rap, Pop und Pop-Punk, sind catchy und melodisch, aber trotzdem rough und edgy. „Ich liebe catchy Popsongs, die eingängigen Melodien, aber ich liebe auch Rap, das Reale und Rohe daran. Meine ersten CDs waren von Katy Perry und Soulja Boy. Mein Approach ist, diese Welten miteinander zu vereinen“.

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