Nina
Chuba

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In den letzten zwei Jahren gab es kein Vorbeikommen an Nina Chuba. Die 25-jährige setzte mit ihren Songs nicht nur neue Standards in Sachen deutschsprachiger Popmusik, sondern entwickelte sich darüber hinaus in kürzester Zeit zur gefragtesten Künstlerin des Landes. „Wildberry Lillet“ war der meistgehörte deutsche Song im Radio 2022 und erreichte viermal die Nummer 1 der Single-Charts. Für 200 Millionen Streams gab es Doppel-Platin in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz. Mit der Chapo102-Collabo „Ich hass dich“ holte sich Nina im Anschluss gleich nochmal Gold in allen drei Ländern. 

Dazu eine mit mehr als 100.000 Tickets ausverkaufte Tour und gleich drei 1Live-Krone-Auszeichnungen: 2022 für „Wildberry Lillet“ in der Kategorie „Hip-Hop/R&B-Song“ sowie als „Beste Newcomerin“ und im letzten Jahr als „Beste Künstlerin“. Darüber hinaus gefeierte Festival-Auftritte vom Hurricane bis zum Southside, knapp 3.4 Millionen monatlich Hörer:innen allein auf Spotify plus mehr als 20 Millionen Likes auf TikTok. Außerdem gefeierte Collabos mit Felix Kummer, Provinz, RIN und Juju– und obendrein eigene Gold- und Platin-Hits wie „Mangos mit Chili“, auf die mit „Glas“ im Februar 2023 schließlich ihr langerwartetes Debütalbum folgte.  
„Glas“ stieg nicht nur in Deutschland und Österreich an der Spitze der Albumcharts ein und belegte in der Schweiz Platz 5, sondern war vor allem auch ein beeindruckendes Album. Weil es von einer jungen Frau stammt, die nach dem Erscheinen völlig zurecht als Stimme einer neuen Generation bezeichnet werden dürfte. Eine Stimme, die manchmal laut ist und genau weiß, was sie will. Die keine Angst hat, die Dinge zu sagen, wie sie sind oder wie sie auf keinen Fall mehr sein dürfen. Die aber auch mal leise sein kann. Unsicher und verletzlich. Kein Widerspruch, sondern ganz genau richtig, wie sie ist.  
Wer der 23-Jährigen auf ihren Social-Media-Kanälen folgt, der weiß um diese Mischung aus Witz und Ernst, Humor und Nachdenklichkeit. Hier eine Storytime aus dem WG-Alltag, da ein neuer Tanz, dann aber auch wieder Themen wie Depressionen, eigene Ängste oder Feminismus. Ernst und Spaß schließen sich gegenseitig nicht aus, im Gegenteil: Mit genau dieser reflektierten Offenheit und gelebten Gegensätzen ist die Hamburgerin zum Star einer neuen Generation geworden. 

Eigentlich mehr als genug Erfolge, auf denen man sich ausruhen könnte. Mal kurz die Beine hochlegen und genießen. Oder? Nicht so Nina Chuba. Nach einer kurzen Verschnaufpause hat sie mal eben Anlauf genommen, rollt sich selbst den roten Teppich aus undd meldet sich mit der Single „NINA“ zurück. Heißt, Nina ist nicht nur im Gebäude, sondern es gehört ihr auch noch. Immos im Portfolio, Dollars in der Geldbörse - scheint fast, als seien die Träume aus 2022 wahr geworden. Aber wozu jetzt schon in Rente gehen, wenn das Ding hier einfach viel zu viel Spaß macht? Deshalb schenk‘ besser nochmal nach, denn Nina Chuba kommt mit ihren Leuten und mischt den Laden auf. Also merk dir den Namen! 

06.12.2024

Vielfältig, transparent, tieftraurig, farbenblind: Nina veröffentlicht ihre EP!

Und plötzlich wirkt alles farblos. Unglücklich versunken im Bett. Dabei ist doch alles gut, oder? Nina Chuba erinnert sich genau, als sie wunschlos glücklich sein könnte, aber in ihr trotzdem alles dunkel ist, und als genau da, so mittendrin Neues entsteht. „Farbenblind“ wird zum Song und zur Anerkennung eines inneren Nullpunkts. Transparent, tieftraurig, farbenblind: „Zum Meer ist nicht mal weit, aber ich bade inSchwermut, du verfolgst mich, ganz egal wohin“. 

Ihre gleichnamige EP, die nun bei Jive Germany erscheint, geht tief und schneidet in warmes Fleisch. Die Musikerin, ein kleiner Schwamm, eine aufmerksame Geschichtenerzählerin, textet in sieben Songs über sich selbst und andere, legt in jedes ihrer Worte ganz echtes Gefühl. Es geht um Vergänglichkeit und tiefe Löcher, Brüche, Enden und Begegnungen, die einen für immer warmhalten. Es ist ihr Flow, den man kennt, gleich wiedererkennt, den Rhythmus, sein Wechsel, ihre Fülle an Worten, ohne Aussagen unnötig oder pathetisch zu verschleiern. 

Neu ist der Fokus: „Farbenblind“ vereint Tracks, die allesamt melancholisch und nachdenklich sind. Nina Chuba gibt hier Tiefgang und Weichheit Raum, Verlust und Verlass. Wer die Musikerin in den vergangenen Jahren verfolgt hat, ihren Aufstieg zu einer einflussreichen Künstlerin, die eine ganze Generation nährt mit ihren feinsinnigen wie leichtfüßigen Texten und meist tanzbaren Beats, ihren Hits, wird nicht übersehen haben, dass sie keine Maschine ist und die Themen, die sie in ihren Songs und auf Social Media aufmacht, sie wirklich beschäftigen, sie berühren.  

Dass sie auf „Farbenblind“ nun ausschließlich den weichen, aber eigentlich ja so harten Themen begegnet, zeigt einmal mehr, was Musik ihr bedeutet: ein Sortieren, ein Benennen, ein Versprachlichen von Erlebtem und seinen Gefühlslagen. So rennt Nina Chuba, empfindsam und zart, mit einem Bild, das sie in sich trägt, los, und knüpft ihre Texte mit ihm, die ganze Geschichten auffächern, macht Zustände erlebbar, die in nur wenigen Minuten Stück Musik bewegen. 

„Farbenblind“ ist eine Widmung an jede zwischenmenschliche Beziehung, die einem Halt gibt und manchmal auch Angst machen kann. Das darf das Ende einer Liebe sein, ein Betrug. „Fata Morgana“ erzählt kraftvoll vom Riss von Welt und Seele, wenn alles kippt, weil die Enttäuschung über die eigene Blindheit einen frisst. Aber es darf auch eine Freundschaft sein, die in Flammen aufgeht: ein Auseinanderleben, ein Umzug, Erwachsenwerden, dabei hatte man noch so viel zusammen vor. „Waldbrand“ erzählt von einer festen Umarmung bei einem Abschied für immer: „Tränenmeer im Morgenrot/ Letzte Stunde aufgebraucht/ Wege trennen ist besser so“. 

In ihren Songs changiert Nina Chuba zwischen absoluter Traurigkeit und Wut, gleitet durch sie hindurch, und besingt auch die Lust auf Brüche, die neben der Angst vor ihnen genauso dastehen darf. „Farbenblind“ ist auch die Gleichzeitigkeit von Gefühlen, sie auszuhalten. Und ein Aufruf, sie wahrzunehmen, zuzulassen, sie wieder gehenzulassen, an und mit ihnen zu wachsen. Aber immer auch Grenzen zu setzen und zu erkennen, dass man manchmal Hilfe braucht. So wie die Musikerin, als sie erschöpft, leer, aber auch so voll ist, weil so viel passiert, aber nie Zeit bleibt, um irgendwas zu verarbeiten. Keinen der Erfolge, keine Emotion, Beziehungen nicht, ihre Enden. Sie erkennt: Therapie kann helfen, Ruhe, Raum, 26 Jahre Prägung verstehen lernen, Verluste, Verausgabung. Und Zeit, die hilft auch… Der gleichnamige Song zeigt, dass sie sogar heilen kann. „ (Zeit) Bin ihr für immer dankbar/ Auch wenn sie mir so Angst macht“. 

Nina Chubas Stimme ist laut und leise, moderat schreit sie, hetzt manchmal, sie flackert und beruhigt. Da sind Oktavensprünge, klarer Gesang und blitzschnelle Rap-Parts. Pulsierende Kick, wabernde Synthis, Piano –alles mischt sich organisch ineinander, zeichnet den Nina-Chuba-Sound. Dancehall rhythms, die sich in der Hook öffnen, Electronic und auch Grunge schleicht sich diesmal ein. Die Musikerin zeigt auf „Farbenblind“ ihre Vielfalt, auch weil sie sich geschworen hat, für immer genrefrei zu bleiben, das zu tun, worauf sie wirklich Lust hat. Musik als Summe eigener Inspirationen und dem Kern seiner selbst. Ihr Selbst erzählt in „Fliegen“ vom Gefühl geliebt zu werden. Eine Liebeserklärung, aus der noch immer eine Ungläubigkeit spricht, weil es vielleicht das Schönste ist: sich bedingungslos fallenlassen können. „Ich muss gerade nicht stark sein/ Ich zeig’ dir meine Tränen / Dass du mich überhaupt so lieben kannst/ Das sind Dinge, die sonst niemand kann“. Geliebt zu werden, aber auch das Memo daran, das eigene Herz zu öffnen und Platz zu machen für einen Menschen und ihn für immer dort einzufassen, no matter what. 

„Farbenblind“ ist rauschhaft, man bewegt sich mit Nina Chubas Worten in Zeitlupe und doch im Schnelldurchlauf. Kräfte messen sich aneinander: Emotionen stehen sich gegenüber, und wirken doch alle zusammen. Da ist Schwere, die nach der Leichtigkeit kommt, andersrum und gleichzeitig. Die Musikerin vereint auf ihrer EP eine große Range an Gefühlen und zeigt, wie anstrengend es sein kann, überhaupt zu fühlen, aber eben auch wie unfassbar schön und kostbar es ist. 

22.11.2024

Nina Chuba im freien Fall: Die neue Single "Fliegen" ist da!

Wer wissen will, wie es ist, sich ganz leicht zu fühlen, ist hier richtig: Nina Chuba erzählt davon in ihrer neuen Single „Fliegen“. Der Song als Liebeserklärung an eine Person, die einen hält, wie keiner sonst, aber auch als Erinnerung. Und zwar daran, dankbar dafür zu sein, sich mit unvergleichbarer Sicherheit zu einem Menschen verbunden zu fühlen, bedingungslos. Erinnerung auch daran, das eigene Herz zu öffnen. Darin Platz zu machen für jemanden, ihn für immer dort einzufassen, no matter what. „Seitdem ich dich kenn’, weiß ich ganz genau was gemeint ist/ Wenn jemand von Liebe redet“. 

Ob Liebesbeziehung oder liebende Freundschaft, es spielt keine Rolle, weil es in „Fliegen“, die zweite Single der EP „Farbenblind“, erschienen bei Jive Germany, um eine Verbindung geht, die über sich selbst und den äußeren Rahmen hinauszuwachsen scheint. Denn egal was passiert, da ist dieser jemand, der einen hält, auffängt, der einen fliegen lässt, weil mit dieser Person an seiner Seite, die jede Ecke, jede Kante an einem annimmt, sich alles leicht und so sicher anfühlt wie sonst noch nie: „Und plötzlich fühlt sich freier Fall wie fliegen an/ Du schaffst Dinge, die sonst niemand kann“, singt Nina Chuba.  

Der Song ist pur, geht nah, ihr nah, auch die Musikerin selbst bewegt er. Und vielleicht ist es ja auch eines der größten Geschenke, sein zu dürfen, wer man (gerade) ist:„Dass du mich überhaupt so lieben kannst/ Das sind Dinge, die sonst niemand kann“. Der Song zeichnet eine Art Katharsis in seinen Zeilen, ist voll Aufbruch und kraftvoll, aber auch zart und fein in seinen Beobachtungen. Die Hook, ein bisschen wie Zeitlupe, eine Filmszene, die tiefe Emotion mit nur wenigen Worten in ihrer Intensität zeigt, wechselt sich ab mit Sprudeln in den Verses, die alles erzählen. Wie schön es ist, solche Gefühle füreinander empfinden zu können, sie überhaupt zu fühlen, weich zu werden, sich selbst ganz echt zu zeigen. Mit „Fliegen“ erzählt Nina Chuba, wie groß die Bedeutung von den Menschen ist, denen man vertraut, alles anvertraut, sein Leben. 

15.11.2024

Ist das Illusion? oder Bill Kaulitz? Neue "Fata Morgana"-Version mit Tokio Hotel

War das echt? Oder eine Illusion? „Fata Morgana“ ist die neue Single von Nina Chuba. Es ist ihr Flow, den man kennt. Der Rhythmus, ihre Fülle an Worten, ohne Aussagen pathetisch zu verschleiern.

Untypisch dagegen der Sound: eine crunchige Indie-Gitarre, alternative Drums. Ein rockiger Sound, an den man sich gewöhnen könnte, weil er so gut zu der Verletztheit, zu der Wut des Songs passt. Dass man hier an den frühen Sound von Tokio Hotel denkt, ist unbestritten. Dem gibt sich damals auch das junge Mädchen Nina Chuba mit ihren Emotionen hin. Und nun, Jahre später, holt die Musikerin kurzerhand ein bisschen von Früher ins Jetzt und überrascht mit den Kaulitz Brüdern selbst.

Bills markante Stimme, die in der zweiten Hook reinkommt, fügt sich so organisch. Es ist ein Vibe und die Stimmfarben passen wirklich so perfekt, dass es ist, als wär es nie anders gewesen. „Fata Morgana“ gibt den Auftakt für die EP „Farbenblind“, die sich der Gleichzeitigkeit von Gefühlen annimmt. 

08.11.2024

Nina Chuba startet mit "Fata Morgana" eine neue Ära

War das echt? Die Liebe? Oder bloß ein Zerrbild, eine Illusion… „Fata Morgana“, das ist die neue Single von Nina Chuba. Erst Beziehung, dann Betrug, was sind das für hässliche Gefühle? Kraftvoll, wie die Wut, die aufkommt, wenn alles kippt, weil die Enttäuschung über die eigene Blindheit einen frisst, singt Nina Chuba: „Ich schau in die Augen, die nie für mich da waren“. Das Bild Fata Morgana geistert schon lange in ihrem Kopf umher, nun erzählt der Song, veröffentlicht bei Jive Germany, präzise und eingängig von der großen Liebe und einem Fremdgehen, das alles zerreißt – Welt und Seele.  

„Du bist eine Lüge, man hat mich gewarnt“, singt sie. Eine Stimme, die moderat schreit, manchmal hetzt. Verzweiflung kann zum Rausch werden, diese absolute Ungläubigkeit darüber, betrogen worden zu sein. Und auch wenn es nicht ihre Geschichte ist, sondern die einer nahstehenden Person, legt die Musikerin in jedes Wort ganz echtes Gefühl. Sie changiert zwischen absoluter Traurigkeit und Aggression, gleitet durch sie hindurch. „Ich lieg endlich nicht mehr neben dir, doch schlaf auch nicht mehr ein, hab Angst von dir zu träumen“.  

Es ist ihr Flow, den man kennt. Der Rhythmus, sein Wechsel, ihre Fülle an Worten, ohne Aussagen unnötig oder pathetisch zu verschleiern. Untypisch für Nina Chuba dagegen der Sound: eine crunchige Indie-Gitarre, alternative Drums. Ein rockiger Sound, an den man sich gewöhnen könnte, weil er so verdammt gut zur Verletztheit passt, die „Fata Morgana“ zugrunde liegt: „Da sind hundert rote Flaggen und du tanzt mit ihnen im Wind“. Von Beginn ihrer Karriere an hat sich Nina Chuba geschworen, für immer genrefrei zu bleiben und einfach das zu tun, worauf sie Lust hat. Weil Musik doch aus der Summe eigener Inspirationen und dem Kern seiner selbst entsteht.  

Die Sängerin zeigt mit ihrer neuen Single inhaltlich wie musikalisch Vielfalt, und bereitet schon jetzt darauf vor, was folgen wird: Die EP mit dem Titel „Farbenblind“ nimmt sich Raum für Tiefgang und Weichheit, für Verlust und Verlass –eine Widmung an jede zwischenmenschliche Beziehung, die einem Halt gibt und manchmal auch Angst machen kann. „Fata Morgana“, die erste Single, gibt nun den Auftakt für eine melancholische, eine nachdenkliche EP, die sich der Gleichzeitigkeit von Gefühlen annimmt. 

 

24.05.2024

Nina zelebriert Sturmfrei für immer auf "80qm"

Nachdem Nina Chuba sich gerade erst mit ihrer Single „NINA“ eine eigene Comeback-Hymne beschert und sich eindrucksvoll zurückgemeldet hat, droppt mit „80 qm“ jetzt gleich der Nachfolger-Track – und außerdem der Beweis, dass Nina nicht nur im kleinen Schwarzen die Hosen anhat, sondern auch, dass Break-Up-Songs nicht immer gleich Balladen sein müssen.

 

Denn manchmal passt es einfach nicht. Also dividiert Nina kurzerhand den gemeinsamen Hausrat auseinander, bis die letzten Spuren des anderen fein säuberlich in Kartons verpackt in der Einfahrt stehen und schließlich davonfahren. R.I.P. an den Babyboy und auf Nimmerwiedersehen an dieses alte Leben – ab jetzt steht nur noch ein Name auf den Klingelschild und die 80 Quadratmeter fühlen sich endlich wieder nach Freiheit an. Also Fenster auf und die Boxen auf Anschlag - und dann zu den Songs durch drei Zimmer, Küche und Bad tanzen, die der Ex sowieso nie gemocht hat. Sturmfrei für immer!

Mit „80qm“ macht Nina Chuba genau dort weiter, wo sie 2023 aufgehört hat. Ihr Song „Wildberry Lillet“ entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zum größten Hit des Jahres, war der meistgehörte deutsche Song im Radio 2022 und erreichte viermal die Nummer 1 der Single-Charts. Für 200 Millionen Streams gab es Doppel-Platin in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz. Mit der Chapo102-Collabo „Ich hass dich“ holte sich die 25-Jährige im Anschluss gleich nochmal Gold in allen drei Ländern und stieg kurz darauf mit ihrem Album „Glas“ auf Platz 1 der Albumcharts ein.

Dazu noch eine mit mehr als 100.000 Tickets ausverkaufte Tour und direkt drei 1Live-Krone-Auszeichnungen als „Beste Newcomerin und im letzten Jahr als „Beste Künstlerin“. Für „Wildberry Lillet“ gab es im Jahr 2022 als „Bester Song Hip-Hop & RnB“ ebenso eine Auszeichnung. Außerdem gefeierte Festival-Auftritte vom Hurricane bis zum Southside, knapp 3.4 Millionen monatlich Hörer:innen allein auf Spotify plus 20 Millionen Likes auf TikTok. Aus der Newcomerin Nina Chuba ist in nicht mal einem Jahr eine der wichtigsten Pop-Künstlerinnen Deutschlands geworden.

12.04.2024

Wer ist wieder da? Nina, Nina, Nina!

Nach dem Nina Chuba mit Songs wie „Wildberry Lillet“ und „Mangos mit Chili“ sowie dem Nummer-1-Album „Glas“ neue Standards in Sachen deutschsprachiger Popmusik gesetzt hat, war es die letzten Monate vergleichsweise ruhig um die 25-Jährige. Aber keine Angst: Nina Chuba ist nicht weg vom Fenster, sondern hat sich nur eine kurze Verschnaufpause gegönnt, Anlauf genommen und meldet sich jetzt mit der Single „NINA“ zurück.

Im Gepäck eine neue Kollektion maßgeschneiderter Beats, zu denen sich die Künstlerin auf „NINA“ mal eben selbst den roten Teppich ausrollt – und zwar zu einem standesgemäßen Soundtrack aus energiegeladenen Dancehall-Vibes, dröhnenden Bläser-Sounds und jeder Menge Bass. Denn ab jetzt werden neue Saiten aufgezogen, wenn Nina Chuba die erste Geige spielt.

Heißt, Nina ist nicht nur im Gebäude, sondern es gehört ihr auch noch. Immos im Portfolio, Dollars in der Geldbörse - scheint fast, als seien die Träume aus 2022 wahr geworden. Aber wozu jetzt schon in Rente gehen, wenn das Ding hier einfach viel zu viel Spaß macht? Deshalb schenk‘ besser nochmal nach, denn Nina Chuba kommt mit ihren Leuten und mischt den Laden auf. Also merk dir den Namen!

Mit „NINA“ macht Nina Chuba genau dort weiter, wo sie 2023 aufgehört hat. Ihr Song „Wildberry Lillet“ entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zum größten Hit des Jahres, war der meistgehörte deutsche Song im Radio 2022 und erreichte viermal die Nummer 1 der Single-Charts. Für 200 Millionen Streams gab es Doppel-Platin in Deutschland sowie in Österreich und der Schweiz. Mit der Chapo102-Collabo „Ich hass dich“ holte sich die 25-Jährige im Anschluss gleich nochmal Gold in allen drei Ländern und stieg kurz darauf mit ihrem Album „Glas“ auf Platz 1 der Albumcharts ein.

Dazu noch eine mit mehr als 100.000 Tickets ausverkaufte Tour und direkt drei 1Live-Krone-Auszeichnungen als „Beste Newcomerin und im letzten Jahr als „Beste Künstlerin“. Für „Wildberry Lillet“ gab es im Jahr 2022 als „Bester Song Hip-Hop & RnB“ ebenso eine Auszeichnung. Außerdem gefeierte Festival-Auftritte vom Hurricane bis zum Southside, knapp 3.4 Millionen monatlich Hörer:innen allein auf Spotify plus 20 Millionen Likes auf TikTok. Aus der Newcomerin Nina Chuba ist in nicht mal einem Jahr eine der wichtigsten Pop-Künstlerinnen Deutschlands geworden, die sich jetzt eindrucksvoll zurückmeldet.

24.02.2023

"GLAS" - Nina Chuba veröffentlicht ihr langersehntes Debüt Album

Mit den 18 Tracks auf ihrem Debütalbum „Glas“ lässt Nina Chuba den längst überfälligen Status als Nachwuchstalent hinter sich und etabliert sich endgültig als New-Gen-Queen des, ja, was eigentlich genau? Sie einfach nur eine Rapperin zu nennen, wäre falsch, schlichtweg zu kurz gegriffen und würde dem, was Nina Chuba in ihrer Musik vereint, nicht gerecht. Was sich mit den bisherigen Singles bereits angedeutet hat, wird auf „Glas“ zur Perfektion getrieben. Spielerisch bewegt Nina Chuba sich zwischen süßem Pop, energetischem Dancehall, UK, Afrobeats- und Reggae-Einflüssen sowie klassischem Rap und lässt mal tiefgründige und mal tanzbare Songs entstehen. Überhaupt gelingt Nina Chuba das, woran viele scheitern: Stimmungen einfangen, Vibes catchen und Momente so zu Musik machen, dass sie für immer bleiben.  

„Glas“ ist ein beeindruckendes Album. Weil es von einer jungen Frau stammt, die nach dem Erscheinen völlig zurecht als Stimme einer neuen Generation bezeichnet werden dürfte. Eine Stimme, die manchmal laut ist und genau weiß, was sie will. Die keine Angst hat, die Dinge zu sagen, wie sie sind oder wie sie auf keinen Fall mehr sein dürfen. Die aber auch mal leise sein kann. Unsicher und verletzlich. Kein Widerspruch, sondern ganz genau richtig, wie sie ist. „Glas“ ist der eindrucksvolle Beweis.

03.02.2023

Nina Chuba macht uns Appetit auf Mangos mit Chili

Als Vorgeschmack auf ihr sehnsüchtig erwartetes Debütalbum "Glas", das am 24. Februar 2023 erscheint, veröffentlicht Nina Chuba heute die Single „Mangos mit Chili“.   

Zu treibenden Beats, mächtigen Bässen und energiegeladenen Bläsersounds feiert Nina sich auf „Mangos mit Chili“ einfach selbst. 

Denn dazu hat 24-jährige jede Menge gute Gründe. Im Highspeedtempo geht’s von Sessions am anderen Ende der Welt an die Spitze der Charts – und genau dort macht es sich Nina Chuba so richtig schön bequem: Mit randvollen Gläsern und einem strahlenden Grinsen auf den Lippen - solange, bis das ganze Land mittanzt.

16.09.2022

Nina Chuba veröffentlicht die "Wildberry Lillet Remix EP"

 

Happy Release Day, Nina Chuba, die Wildberry Lillet Remix EP ist da und holt sich am Releasetag zum dritten Mal die 1 der deutschen  Singlecharts!

 

Nina Chuba ist nicht aufzuhalten: Nach ihrem gefeierten Komplett-Abriss während dem Blue Weekend beim diesjährigen splash!-Festival hat die Hamburgerin sich gerade mit „Wildberry Lillet“ ihre erste Nummer 1 in den Offiziellen Deutschen Charts geholt und hielt sich dort ganze zwei Wochen hintereinander. Auf TikTok, wo die 23-Jährige sowieso zuhause ist und für ihre charmanten Kurzclips gefeiert wird, ging der Sound innerhalb kürzester Zeit viral. Bis heute zählt das Video mehr als 6,5 Millionen Views und der Sound mehr als eine 100K User-Generated Clips. Die dazugehörige, von Aside und Michael Burek produzierte, Single zählt derzeit alleine auf Spotify rund 20 Millionen Streams.

 

Um die Pole Position gebührend zu feiern, droppt Nina Chuba am 16.9 die „Wildberry Lillet“-EP – und die enthält neben dem Original auch einen Remix, für den Nina Unterstützung von Niemand Geringerem als Juju bekommt. Gemeinsam lassen die beiden Deutschrap-Queens es sich so richtig gut gehen und stellen zu Highlife-Bläsern und dubbigen Dancehall-Beats im Vorbeigehen die ultimative Wunschliste für sich und ihre Liebsten zusammen.

 

Denn die Besten haben natürlich nur das Beste auf der Habenseite verdient. Und das heißt: Ein Haus für Mama an der sizilianischen Küste, lila Batzen auf dem Tisch, pinke Flamingos im Garten, ein Privatflugzeug in der Garage – und gleich nach dem Aufstehen mundgerechte Vorspeisen plus Fruchtlikör mit wilden Beeren auf Eis. Und weil aller guten Dinge bekanntlich drei sind, befindet sich auf der „Wildberry- Lillet“-EP noch ein weiterer Remix von twocolors. Das Berliner Duo lässt in seinen Songs gekonnt Pop, Dance, Techno und Elektro verschmelzen und gibt dem Original von Nina Chuba mit seinem uniquen Sound ein experimentelles Update, das wie gemacht für den Spätsommer ist.

12.08.2022

Happy Release, Nina Chuba! WILDBERRY LILLET ist endlich da!

Happy Release Day, Nina Chuba, Wildberry Lillet ist da!
 
 

Vorab: vielen Dank für euren wirklich krassen Support für diese unglaubliche starke VÖ. Die Playlistplatzierungen sprechen hier für sich.

Darüber hinaus freuen wir uns über eine unglaubliche TikTok-Performance mit knapp 30K UGCs nach 5(!) Tagen, die alle organisch gewachsen sind und uns die #1 der TikTok-Charts, sowie Artist of the Week gebracht haben. Allein Nina's TikToks zu dem Song beziffern sich auf mehr als 10 Mio Views. CreatorInnen wie laurasophie, how2shirli & janisyzoe - um nur ein paar Namen zu nennen - haben den Song auch bereits genutzt, was die Performance weiterhin nachhaltig pushen wird. 

Auch super: Wildberry Lillet ist nächste Woche bei 1Live Track Of The Week!
 Mit knapp 250.000 Streams allein auf Spotify bis heute Mittag - samt Hot Hits Platzierung am Releasetag - freuen wir uns über unseren nächsten viralen Hit:

Nina Chuba hat Hunger. Nicht, dass daran nach ihrem gefeierten Komplett-Abriss während dem Blue Weekend beim diesjährigen splash!-Festival noch irgendwer zweifeln würde. Aber der Hamburgerin will wirklich alles. Nicht nur ein Stück, sondern den kompletten Kuchen. Nicht nur eine Portion, sondern das gesamte Buffet. Und genau das macht sie mit ihrer neuen Single „Wildberry Lillet“ nochmal unmissverständlich klar.
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